„Projekt SüdWind“ sammelt Spenden für Michaela
für ein Elektro-motorisches Zug-Gerät
Michaela aus Jettingen leidet seit einem Sturz im Treppenhaus an dem komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS). Dabei handelt es sich um eine unheilbare Nerven-Funktionsstörung. Michaela leidet seither an chronisch neuropathischem Schmerz, den man sich wie ein dauerhaftes Brennen oder Stechen vorstellen kann.
Zudem kommt es zu vasomotorischen Veränderungen der Haut – ihr rechter Arm ist beispielsweise übersäht mit Pusteln und feuerrot angeschwollen. Die Krankheit hat zudem ihr linkes Bein zerstört, das bereits ab der Hüfte amputiert wurde.
Die alleinerziehende Mutter einer 14-jährigen Tochter kann nicht mehr arbeiten und ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Diesen hat sie von der Krankenkasse gestellt bekommen. Benutzen kann sie ihn wegen ihres erkrankten Armes allerdings nur bedingt.
Deshalb benötigt Michaela für ihren Rollstuhl ein Elektro-motorisches Zug-Gerät. Mit dieser neuen Rollstuhlart könnte sie sich freier bewegen und kleine Dinge selbst erledigen – es wäre ihr im Alltag eine große Hilfe. Das 5000 Euro teure Gerät ist jedoch von der Krankenkasse abgelehnt worden und für die kleine Familie finanziell nicht zu stemmen. Außerdem benötigt Michaela ein neues behindertengerechtes Auto mit elektrischer Verladehilfe für ihren Rollstuhl. Das Projekt SüdWind sammelt deshalb Spenden für Michaela und möchte Sie bei diesen beiden Anschaffungen unterstützen.
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Parallel sammelt auch die Familienkrebshilfe Sonnenherz Spenden für Michaela.
Auch der Bayerische Rundfunk hat schon über Michaela berichtet.